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   BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54   

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https://dejure.org/1955,1575
BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54 (https://dejure.org/1955,1575)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1955 - II ZB 20/54 (https://dejure.org/1955,1575)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1955 - II ZB 20/54 (https://dejure.org/1955,1575)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.03.1953 - VI ZB 3/52
    Auszug aus BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54
    Eine solche Kontrolle läßt sich an Hand des Fristenkalenders dann leicht durchführen, wenn die Notfrist selbst im Kalender eingetragen wird und diese nicht eher abgestrichen werden darf, als bis sie wirklich gewahrt worden ist (vgl. RG JW 1939 S. 365 Nr. 37 und BGH Beschluß vom 16. März 1953 - VI ZB 3/52 - in NJW 1953, 1023).
  • BGH, 07.05.1951 - II ZB 7/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54
    Dr. O. war daher nur Gehilfe des Anwalts, so daß sein Verschulden der Klägerin nicht anzurechnen ist (vgl. BGH Beschluß vom 7. Mai 1951 - II ZB 7/51 - LindMöhr § 233 ZPO Nr. 7; Beschluß des V. Zivilsenats des BGH vom 1. Dezember 1953 - V ZB 25/53 -).
  • BGH, 01.12.1953 - V ZB 25/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54
    Dr. O. war daher nur Gehilfe des Anwalts, so daß sein Verschulden der Klägerin nicht anzurechnen ist (vgl. BGH Beschluß vom 7. Mai 1951 - II ZB 7/51 - LindMöhr § 233 ZPO Nr. 7; Beschluß des V. Zivilsenats des BGH vom 1. Dezember 1953 - V ZB 25/53 -).
  • RG, 06.11.1939 - V B 9/39

    1. Über den Begriff des unabwendbaren Zufalls im Sinne des § 233 Abs. 1 ZPO. 2.

    Auszug aus BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54
    Die Rechtsprechung hat als Vertreter auch den bei dem beauftragten Rechtsanwalt angestellten Anwaltsassessor angesehen, nicht dagegen den Probeassessor, wenn ihm die Vertretungsmacht nicht übertragen war (RGZ 162, 84 [86]).
  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 49/84

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei bloßem Antrag auf

    Auch nach Vorlage der Handakten auf eine notierte Vorfrist zur Rechtsmittelbegründung muß die Überwachung des Fristablaufs durch das Büro sichergestellt sein; dafür hat der Rechtsanwalt zu sorgen (BGH, Beschlüsse vom 31. Januar 1955 - II ZB 20/54 = LM § 232 ZPO Nr. 22; vom 21. Februar 1974 - VII ZB 4/74 = VersR 1974, 756 und vom 20. Februar 1975 - VI ZB 16/74 = VersR 1975, 715).
  • BVerwG, 26.11.1974 - II B 77.73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschulden des Prozessbevollmächtigten

    Diesem Erfordernis wird von Rechtsanwälten, wie der Senat bereits in seinem den Parteien bekannten Beschluß vom 12. April 1973 - BVerwG II C 19.73 - dargelegt hat, in der Regel in der Weise Rechnung getragen, daß nicht nur die rechtzeitige Wiedervorlage der Handakte (zur Bearbeitung) durch Verfügung einer "Prompt-Frist" oder "Vorfrist" gesichert, sondern außerdem der Ablauf der Rechtsmittelfrist selbst unter dem Tag des Fristablaufs in einen Fristenkalender eingetragen und dieser Kalender von einem zuverlässigen, in der Praxis erprobten und vom Prozeßbevollmächtigten kontrollierten Angestellten geführt und überwacht wird (vgl. die ebendort zitierte Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und des Bundessozialgerichts und des weiteren den Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 31. Januar 1955 - II ZB 20/54 - in Lindenmaier-Möhring, 1950 bis 1955, § 232 Abs. 2 ZPO Nr. 22).
  • BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den

    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 355/35 vom 24. Januar 1936, RStBl 1936 S. 147), des Reichsgerichts (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 96 S. 324 f., Juristische Wochenschrift 1935 S. 776, Juristische Wochenschrift 1939 S. 365) und des Bundesgerichtshofs (Beschluß II ZB 20/54 vom 31. Januar 1955, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 232 der Zivilprozeßordnung Nr. 22; VI ZB 4/53 vom 25. Februar 1953 und VI ZB 21/54 vom 10. Juli 1954, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 Nrn. 35 und 51) ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung der Fristen; es genügt nicht, Schriftstücke, die zur Wahrung einer Rechtsmittelfrist eine termingebundene Erledigung fordern, in sogenannten Terminmappen abzulegen (Urteil des Reichsfinanzhofs V A 355/35, a.a.O.).
  • BGH, 30.03.1977 - VIII ZB 10/77

    Fristablauf im Fristenkalender - Fristenüberwachung

    Nur auf diese Art und Weise ist eine ausreichende Fristenüberwachung gewährleistet (vgl. z.B. BGH Beschlüsse vom 31. Januar 1955 - II ZB 20/54 = LM ZPO § 232 Nr. 22, vom 9. Juli 1957 - IV ZB 123/57 = LM ZPO § 233 Nr. 78 und vom 29. April 1974 - VII ZB 3/74 = VersR 1974, 909).
  • BGH, 18.10.1972 - VIII ZB 49/72

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Dazu ist es erforderlich, daß ein Fristenkalender geführt, die Fristen in diesem Kalender eingetragen und der Ablauf der Fristen anhand dieses Kalenders überwacht werden (BGH Beschluß vom 31. Januar 1955 - II ZB 20/54 = LM ZPO § 232 Nr. 22).
  • BGH, 10.05.1966 - VI ZB 1/66

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung einer verlängerten

    Die Berufungsbegründungsfrist darf daher im Kalender nicht eher gelöscht werden, als bis sie wirklich gewahrt ist (BGH Urteil vom 16. März 1953 - VI ZB 3/52 - LM § 233 ZPO Nr. 33 = NJW 1953, 1023; vgl. auch BGH Beschluß vom 31. März 1955 - II ZB 20/54 - LM § 233 ZPO Nr. 22).
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